Die Baroness und das Guggenheim

Hilla von Rebay – Eine deutsche Künstlerin in New York

Hilla von Rebay, 1890 in Straßburg geboren, ist in Freiburg, Hagenau und Köln aufgewachsen: eine deutsche Generalstochter, die sich ihr Studium der Malerei in Paris ertrotzt, als staatliche Kunstakademien noch keine Frauen zulassen. Sie kommt nach München, erlebt den Skandal um die ersten abstrakten Bilder Kandinskys. Bald hat sie eigene Ausstellungen, experimentiert mit vielen Techniken. Mitten im Ersten Weltkrieg wird sie in Zürich, wo sich Hans Arp in sie verliebt, ein Stern der Dada-Szene. Ihre avantgardistischen Papiercollagen stellt sie in Paris aus. In Berlin aber verliebt sie sich in Rudolf Bauer, der im Umfeld der Avantgarde-Galerie „Der Sturm“ eine Karriere als abstrakter Maler beginnt und sich bald für ein Genie hält. Aus einer spannungsreichen Liebe wird eine lebenslange Beziehung, die trotz Trennungen folgenreich bleibt. Ohne diese Liebe gäbe es heute kein Guggenheim Museum.
Sigrid Faltin erzählt fesselnd und aus vielen Quellen die Lebensgeschichte einer ungewöhnlichen Künstlerin. Die Rehabilitierung einer eigenwilligen Frau kann nun beginnen.

„Die deutsche Baroness Hilla von Rebay: Ihr verdankt New York das Guggenheim-Museum – erst jetzt, vier Jahrzehnte nach iuhrem Tode, wird sie dort angemessen geehrt… Ein sehr unterhaltsames Buch über das Leben der ‚Queen of Art‘.“ (Ulrike Knöfel, Der Spiegel)

Verlag

Libelle Verlag Lengwil

Autor

Sigrid Faltin

Seiten

312 Seiten

ISBN

3-909081-45-2

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Webseite

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Sigrid Faltin, white pepper Film

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